News - Manager Magazin

Der Musikriese Universal Music und die Social-Media-Plattform Tiktok können sich nicht auf einen neuen Lizenzvertrag einigen. Nun drohen Songs von Künstlern wie Taylor Swift ab Donnerstag von der Plattform zu verschwinden.

Nach vier Jahren an der Spitze verlässt Helena Helmersson den Modekonzern. Neuer CEO wird das H&M-Eigengewächs Daniel Ervér. Die Papiere des Unternehmens rutschten nach der Neuigkeit und der enttäuschenden Quartalsbilanz ab.

Der Dax bleibt am Mittwoch in Sichtweite seines Rekordhochs – trotz enttäuschender Quartalszahlen von Alphabet und AMD. Vor der Zinssitzung der US-Notenbank Fed sind allerdings keine großen Sprünge zu erwarten.

Audi, BMW, Mercedes – die Differenz zwischen realem Treibstoffverbrauch und den Angaben der Hersteller wächst wieder. Zu diesem Ergebnis kommt die Organisation ICCT, die auch an der Aufdeckung des Dieselskandals beteiligt war.

Die Entlassungswelle in der US-Techbranche setzt sich fort. Paypal-CEO Alex Chriss kündigt zum zweiten Mal innerhalb eines Jahres einen umfangreichen Stellenabbau an.

Elon Musk könnte den ersten Platz in Milliardärs-Ranglisten verlieren – weil eine US-Richterin seinen 2018 vereinbarten Vergütungsplan bei Tesla für ungültig erklärt. Der Techmilliardär hatte ihrer Meinung nach damals zu viel Einfluss auf seine Vertragspartner.

Die großen KI-Versprechen haben die Aktienkurse der Tech-Riesen zuletzt steigen lassen. Quartalszahlen geben nun Aufschluss über das Geschäft und zeigen ein saftiges Plus. Aber es gibt auch Enttäuschungen.

Gute Vorbereitung ist mehr als lästige Pflicht.

Ob Sie den nächsten Elevator-Pitch gewinnen oder beim Netzwerken überzeugen wollen: Improvisation ist erlernbar. Mit diesen fünf Tipps finden Sie die richtigen Worte.

Die Notfusion mit der Credit Suisse hat Sergio Ermotti ein unerwartetes Comeback als CEO beschert. Er ist der derzeit wohl mächtigste Banker Europas. Die ersten Hürden bei der Verschmelzung der beiden Finanzhäuser hat er genommen, die deutlich höheren kommen noch.

Deutschlands wertvollster Konzern SAP führt mit weitem Abstand das nationale Ranking vor Siemens an. Doch international sind deutsche Unternehmen Leichtgewichte: SAP müsste enorm zulegen, um auf ein Zehntel der Bewertung des US-Techriesen Microsoft zu kommen.

Jeden Abend sortieren wir die wichtigsten Wirtschaftsthemen des Tages für Sie und versorgen Sie mit exklusiven Informationen. Heute mit der schwierigen Mission des Bierkönigs Florian Schörghuber und dem steinigen Weg zu mehr Konzentration.

Der Dax-Konzern Continental sowie weitere europäische Reifenhersteller haben heute Besuch von Ermittlern der EU-Kartellbehörde bekommen. Es geht um den Verdacht von Preisabsprachen bei Reifen. Die Aktie von Continental fällt deutlich.

Vor Beginn der Tarifverhandlungen fordert die Chemiegewerkschaft IG BCE eine Lohnerhöhung von 6 bis 7 Prozent. Tarifvorstand Oliver Heinrich spricht von einer Forderung von „Maß und Mitte“. Reallohnverluste werde man nicht akzeptieren.

Netflix’ Aufstieg zu einem Giganten der Unterhaltungsbranche hat Reed Hastings zum mehrfachen Milliardär gemacht. Jetzt gibt er einen Teil seiner Aktien in die Hände einer US-Stiftung.

Die Wirtschaft der Eurozone ist im abgelaufenen Quartal stabil geblieben. Für Deutschland hingegen ging es abwärts. Im laufenden Quartal hat sich die Stimmung hierzulande weiter verschlechtert, sodass das Ifo-Institut mit einer Rezession rechnet.

Europas größter Softwarekonzern SAP knackt erstmals den Börsenwert von 200 Milliarden Euro und lässt Siemens und Airbus weit hinter sich. CEO Christian Klein investiert groß in KI und rechnet 2024 mit zweistelligen Wachstumsraten beim Cloud-Geschäft.

Rente und Arbeitsentgelt kassieren – und das voll sozialversichert. Das „Doppelverdiener-Modell“ des Sozialrichters Stephan Rittweger verspricht genau das. Wie funktioniert es?

In der Immobilienkrise ist eine reizvolle Konstellation entstanden: Nach dem Preisrutsch sind inzwischen auch die Bauzinsen wieder gesunken. Für Kaufinteressente öffnet sich ein günstiges Zeitfenster – aber für wie lange?

Der Rückgang der Frachtraten nach dem Corona-Boom sorgt bei Deutschlands größter Reederei für einen massiven Gewinn- und Umsatzeinbruch. Der Betriebsgewinn fällt 2023 auf ein Siebtel des Vorjahres. Die Aktie von Hapag-Lloyd geht auf Talfahrt.