News - Manager Magazin

Die Unicredit sichert sich 9 Prozent an der zweitgrößten deutschen Bank. Über Nacht hat Andrea Orcel damit in Frankfurt und Berlin für Überraschung gesorgt. Einen Übernahmeplan hegt er schon lange.

Die Unicredit sichert sich 9 Prozent an der zweitgrößten deutschen Bank. Über Nacht hat Andrea Orcel damit in Frankfurt und Berlin für Überraschung gesorgt. Einen Übernahmeplan hegt er schon lange.

Verschiedene Institute haben ihre Prognosen für die deutsche Wirtschaft bereits gesenkt, jetzt äußert sich auch das IW Köln pessimistisch. Ohne Dienstleister, so die Forscher, sähe es düster aus.

Infineon will künftig Chips aus Galliumnitrid fertigen. Ein großer Schritt in diese Richtung ist dem Konzern nun gelungen. CEO Jochen Hanebeck gibt sich euphorisch.

In Deutschland bricht sich gerade die falsche Erzählung Bahn: dass alles dem Untergang geweiht sei. Dabei gibt es viele Belege für das Gegenteil. In unserer Serie „Warum Deutschland den Bach raufgeht“ stellen wir Ihnen heute die Antworten des KI-Experten Björn Ommer vor.

Der bayerische Flugtaxi-Pionier Lilium soll mit Staatshilfen in Höhe von 100 Millionen Euro gefördert werden. Jeweils die Hälfte der Bürgschaften kommen aus Bayern und vom Bund. Konkurrent Volocopter geht bislang leer aus.

Covestro und Adnoc sprechen schon länger über eine Übernahme des deutschen Chemiekonzerns. Adnoc-CEO Sultan Al Jaber will die Übernahmeverhandlungen abschließen. Ein offizielles, höheres Angebot könnte in Kürze folgen.

NFTs haben einen kurzen Hype erlebt, seitdem ist es um die digitalen Besitzurkunden ruhig geworden. Doch auch heute gibt es noch Millionendeals. In Zukunft könnten Non-fungible Token massentauglich werden – weil sie neue Einsatzmöglichkeiten finden.

NFTs haben einen kurzen Hype erlebt, seitdem ist es um die digitalen Besitzurkunden ruhig geworden. Doch auch heute gibt es noch Millionendeals. In Zukunft könnten Non-fungible Token massentauglich werden – weil sie neue Einsatzmöglichkeiten finden.

Der Dax verbucht vor der Veröffentlichung aktueller US-Verbraucherpreisdaten leichte Gewinne. Unter den Einzelaktien stehen die Titel der Commerzbank und von Covestro im Fokus.

Die Private-Equity-Riesen Bain und Cinven hatten Stada 2017 für mehr als 5 Milliarden Euro von der Börse genommen. Nun soll der deutsche Generikahersteller den Besitzer wechseln – für fast die doppelte Summe, heißt es.

Die Private-Equity-Riesen Bain und Cinven hatten Stada 2017 für mehr als 5 Milliarden Euro von der Börse genommen. Nun soll der deutsche Generikahersteller den Besitzer wechseln – für fast die doppelte Summe, heißt es.

Die italienische Großbank Unicredit erhöht ihre Beteiligung an der Commerzbank und erwirbt alle der von der Bundesregierung angebotenen Aktien. An einer weiteren Aufstockung des Anteils von derzeit rund 9 Prozent sei man interessiert. Die Coba-Aktie springt.

Kamala Harris und Donald Trump haben sich im TV-Duell einen heftigen Schlagabtausch geliefert. Der US-Vizepräsidentin gelang es, Trump aus der Reserve zu locken, der teils wütend reagierte. Inhaltlich brachte das Duell wenig Neues. Am Wettmarkt liegt Harris nun vor Trump.

Zeitstress ist für viele ein Dauerthema auf der Arbeit. Lesen Sie hier, was Sie ändern können, um mehr Zeit zu gewinnen und stressfreier zu arbeiten.

Früher galt: Rund 70 Prozent der Fusionen und Übernahmen gehen schief, nur 30 Prozent sind erfolgreich. Heute haben sich die Verhältnisse umgekehrt. Was ist passiert?

Aus Großbritannien schwappt eine sehr spezielle Form der Geldanlage nach Deutschland: Gemeinschaftsinvestments in Rennpferde. Mittler wie Harry Herbert bieten ein wenig Ascotfeeling – und die Chance auf einen Totalverlust.

Mehrere Eigner beteiligen sich an einem oder mehreren Rennpferden: Aus Großbritannien schwappt eine sehr spezielle Form der Geldanlage nach Deutschland. Sie bietet ein wenig Rennbahnfeeling – und die Chance auf einen Totalverlust.

Manfred Knof verlässt die Commerzbank nach einer Amtszeit. Um seine Chancen auf eine Verlängerung stand es schlecht, weil Teile des Aufsichtsrates an seinem Commitment zweifelten.

Im Wettstreit um das begehrenswerteste Smartphone läutet Huawei die nächste Runde ein. Am Dienstag stellten die Chinesen das erste Z-förmig faltbare Handy der Welt vor. Für schlappe 2600 Euro.