News - Manager Magazin

Der Onlineriese Amazon stößt an der US-Techbörse Nasdaq in eine neue Liga vor – auch dank des Hypes um künstliche Intelligenz. Wichtiger Impulsgeber für den Kurssprung der Aktie war wohl der VW-Deal mit der Amazon-Tochter Rivian.

Zusammen haben sie nahezu 2000 Mitarbeitende und etwa 800.000 Kunden: Die Frankfurter Volksbank und die Raiffeisen-Volksbank Aschaffenburg verschmelzen. Die Vorstandsvorsitzende bejubelt ein „regionales Powerhaus“.

Kennen Sie die Hidden Agenda Ihres Gegenübers? Sollten Sie besser. Es ist ein großer Unterschied, ob jemand gewinnen oder nur nicht verlieren will. Eine Matrix hilft Ihnen, das eine vom anderen zu unterscheiden.

Volkswagens Einstieg beim Elektroneuling Rivian steht für eine Zeitenwende. Der Gigant holt sich Softwarehilfe bei Miniautobauern: erst in China bei XPeng, jetzt in den USA. Die Logik dahinter? Alle Beteiligten brauchen die Allianzen.

Warum sich Volkswagen Hilfe auch bei Sanierungsfällen holt, wie „Feuerlöscher“ Olaf Schick bei Conti weitere Skandale verhindern will und was Fahrradkonzern Accell gegen Schulden von mehr als einer Milliarde Euro unternimmt – das und mehr erfahren Sie in der neuen Ausgabe von „manage:mobility“.

Die deutsche Autoindustrie fordert seit Langem Daten zum autonomen Fahren aus China, um Technologien weiterentwickeln zu können. Auf seiner China-Reise haben Digitalminister Volker Wissing und sein chinesischer Amtskollege nun eine entsprechende Absichtserklärung unterzeichnet.

Lange haben sich die beiden mit ihren Luxuszügen bekriegt. Nun steigt Bernard Arnault mit LVMH bei Accors Orient Express ein. Welche Taktik hinter dem Deal steckt.

Am Stammsitz im westfälischen Lippstadt will Autozulieferer Hella 420 Stellen streichen. Ein Teil der Produktion soll an andere Standorte verlagert werden. So will der Scheinwerfer-Hersteller die Kosten senken, um den Standort aus der Verlustzone zu holen.

Jeden Abend sortieren wir für Sie die wichtigsten Wirtschaftsthemen des Tages und versorgen Sie mit exklusiven Informationen. Heute mit der Mission impossible bei der DWS, der Finanznot beim Fahrradkonzern Accell und Transformationstipps von BMW.

Die Nationalmannschaft Argentiniens um Superstar Lionel Messi lässt sich im Gegensatz zur deutschen Elf weiter von Adidas ausrüsten. Der Vertrag wurde jetzt bis 2038 verlängert. Eintracht Frankfurt wechselt indes zu Adidas.

Er baute den schnellsten Elektrosportwagen der Welt. Jetzt präsentiert Mate Rimac sein neuestes Projekt: Robotaxis. Schon 2026 sollen sie in Zagreb und später auch in einigen deutschen Städten unterwegs sein.

In einem offenen Brief warnen 16 Ökonomen vor einer zweiten Amtszeit von Donald Trump. Die Experten befürchten, dass unter anderem Trumps Pläne für höhere Zölle die Inflation wieder anheizen könnten. Joe Bidens Wirtschaftsprogramm sei dem von Trump "weit überlegen".

Der Betriebsrat von Mercedes-Benz um Ergun Lümali ruft für kommenden Dienstag zu Proteste gegen den Verkauf der unternehmenseigenen Autohäuser auf. An sechs Standorten sollen die Beschäftigten demonstrieren.

Ein neuer Trend bewegt den amerikanischen Arbeitsmarkt. Beim Quiet Vacationing nehmen Menschen sich eine Auszeit, ohne Urlaub einzureichen oder die Kollegen über den Standortwechsel zu informieren. Setzt sich das auch in Deutschland durch?

Das Geschäft schwach, die Lager voll, die Schulden hoch. Der Fahrradriese Accell verhandelt nun mit Eignern und Gläubigern über einen Schuldenschnitt. Zumindest geht der Rückruf der Babboe-Lastenräder voran.

Der Sportartikelhersteller Adidas trennt sich in China von zwei Mitarbeitern. Bei der einen Person geht es um Bestechlichkeit. Bei der zweiten um eine hochrangige Marketingmanagerin, der Mobbing und Vetternwirtschaft vorgeworfen wird.

Auf Fahrgäste im Fernverkehr der Deutschen Bahn könnten bald höhere Ticketkosten zukommen. Zugleich reduziert die Bahn das Angebot und streicht einige Verbindungen. Grund dafür sind steigende Preise für Bau und Unterhalt der Trassen.

Ab sofort stehen die Robotaxis von Waymo allen Interessierten ohne Warteliste zur Verfügung. Für Touristen in den Teststädten Phoenix, San Francisco und Los Angeles bleibt eine Buchung des Robotaxi jedoch weiterhin schwer.

Unser Land verliert sich im Mikromanagement, statt bei den wichtigsten Problemen groß zu denken. Das müssen zu Ferienbeginn gerade viele Urlauber und EM-Fans erfahren, die mit dem Auto oder mit dem Zug unterwegs sind.

Die Anwendung künstlicher Intelligenz nimmt in der Arbeitswelt zu, die Zufriedenheit damit auch. Gleichzeitig reift jedoch die Befürchtung, dass die Technologie die eigene Arbeit obsolet machen wird. Vor allem in Deutschland.